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Und wieder hatten wir eine Riesenhetz, diesmal beim „Tanzen ab der Lebensmitte“ mit Regina Paszicsnyek. Die gebürtige Mareinerin ist ausgebildete Tanzleiterin und hat Kurse in Oberaich, Kapfenberg und im März vielleicht auch in St. Marein. Sie erzählte uns, dass sie schon als kleines Kind mit ihren Eltern  an vielen Wochenenden mit in die „Eselbar“ gegangen ist, weil Papa und Mama so gerne getanzt hatten. Ihr ist das Tanzen sozusagen schon in die Wiege gelegt worden. Die Eselbar befand sich im heutigen Gasthof Hirschnwirt, also unserem Stammlokal. Wir tanzten zu „Der kleine grüne Kaktus“, „Der große Atlantik“, aber auch zu Tom Jones´ „Sexbomb“ u.a. Mit viel Empathie und ihrer fröhlichen Art versuchte Regina, uns die Tanzschritte beizubringen. Das dauerte zwar manchmal ein bisschen, aber gerade das war das Lustige, wie die Videos zeigen. Ich denke, mit Bestimmtheit sagen zu können, dass die zwei Stunden unseren Damen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak, aus Ungarn, Rumänien und natürlich den Deutschlehrerinnen sehr gut gefallen haben. 25 Frauen waren es, die das 14. Frauencafe besuchten. Unser nächstes Treffen findet höchstwahrscheinlich am 8. März, dem Internationalen Frauentag, statt.

Text und Fotos: I. Mohl

Video: Zozan Shieko

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